Sonntag, 3. Juli 2011

Leopardenblut - Gestaltwandler 1 von Nalini Singh

Kurzbeschreibung:

In einer Welt, in der Gefühle verboten sind und die telepathisch begabten Psy jede Form von Leidenschaft unterdrücken, führt die junge Sascha Duncan ein Doppelleben. Als sie dem gutaussehenden Gestaltwandler Lucas Hunter begegnet, fällt es Sascha immer schwerer, die Maske der Gleichgültigkeit aufrechtzuerhalten. Hunter kommt indessen einem fürchterlichen Geheimnis auf die Spur ...


Quelle Kurzbeschreibung und Bild: buecher.de


Meine Meinung:

In der Neuen Welt von Nalini Singh existieren drei Hauptgruppen: Menschen, Gestaltwandler und Mediale. Keine Gruppe hält von den anderen besonders viel. Gestaldwandler und Mediale sprechen gar von ihrem Gegenüber vom Feind.
Sascha Duncan, eine junge Kardinalsmediale soll ein Geschäft mit der Gestaltwandlergruppe DarkRiverLeoparden im Auge behalten. Die Chance für Sascha, ihr erster großer Auftrag. Aber Lucas Hunter, der attraktive Rudelführer der Leoparden, weckt völlig fremde Gefühle in Sascha. Allein die Tatsache, dass sie überhaupt Gefühle hat, ist ein Ding der Unmöglichkeit, Mediale haben KEINE Gefühle, sie sind kühl und logisch denkende Wesen. Sascha ist völlig verstört durch die sich anschleichenden Gefühle, versucht sie zu verstecken, damit im Medialnet, einem Netz in dem alle Mediale ihre Gehirne miteinander verbunden haben, keiner merkt, dass sie einen Defekt hat. Etwas anderes sind Gefühle nämlich nicht und jeder Mediale mit einem Defekt wird aussortiert.
Lucas aber möchte über die geschäftliche Verbindung zu den Medialen auf die Spur eines Serienkillers kommen, der gerade erst eine Leopardenfrau getötet hat. Er versucht, Sascha aus zu spionieren und merkt sehr schnell, dass diese Mediale anders ist. Auch sein inneres Tier, der Panter in ihm, kann Sascha kaum widerstehen.
Die beiden kommen sich näher, was sowohl Sascha, als auch das Rudel der Leoparden in Gefahr bringt. Niemals sollte man sich mit dem Feind einlassen.....

Ein sehr gelungener Auftakt zun einer hoffentlich tollen Serie. Das erste Buch ist sehr gelungen, nicht kompliziert und eine klasse Unterhaltung. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und würde bei mir in die Kategorie "leichte Kost" eingestuft werden. Nicht anspruchsvoll aber fesselnd, mit knisternd - erotischen Abschnitten.
In Noten würde ich eine glatte 2 geben.

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