Montag, 29. August 2011

Sengende Nähe - Gestaldwandler 6 von Nalini Singh

Beschreibung:

Obwohl sich Mercy, eine Wächterin der DarkRiver-Leoparden, schon lange nach einem Gefährten sehnt, wehrt sie sich mit Klauen und Zähnen, als der verführerische Riley Kincaid sie für sich zu gewinnen versucht. Auch wenn die Gefühle zwischen ihnen lodern, geraten der Wolf und die Wildkatze immer wieder aneinander. Doch als ein brillanter Forscher aus dem Territorium des DarkRiver-Rudels entführt wird, müssen Mercy und Riley zusammenarbeiten, um den jungen Mann zu finden. Und dabei entdecken sie, dass es sich durchaus lohnen kann, einander zu vertrauen ...


Quelle Bild und Beschreibung: buecher.de

Meine Meinung:

Berührungen und Nähe sind wichtig für die Gestaltwandler. Egal ob Leoparden, Wölfe oder andere, alles schöpfen Kraft aus Körperkontakt und Zärtlichkeit. Mercy, eine Wächterin der Leoparden, leidet unter ihrer Einsamkeit. Klar, sie hat das Rudel, aber nach und nach finden alle Rudelmitglieder ihre Gefährten. Sie steht aussen vor, glaubt, kein mann kann es mit der starken Leopardin in ihr aufnehmen. Und in einem ist sie sich sicher: Sie wird sich nicht unter ordnen, möchte sich nicht verändern oder gar ihre Arbeit als Wächter aufgeben.
Riley Kincaid, ein Wolf aus dem verbündeten SnowDancerRudel spricht ihren Körper enorm an. Sie können sich eigentlich nicht leiden, aber es zieht sie immer wieder magisch an. Beide sind ohne Gefährten, da ist es nicht verwunderlich, dass die beiden sich näher kommen. Nur eine körperliche Verbindung ist besser, als ganz allein zu sein. Und dass es nur eine körperliche Verbindung sein kann, das ist beiden klar. Beide sind Wächter ihrer jeweiligen Rudel, Mercy ist ein Leopard - Riley ein Wolf, sie sind von Natur aus Feinde... Aber manchmal kommt es anderes....
Kurz und bündig, hab genug geschrieben bekommt das Buch von mir eine 2+

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